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Kürbispüree – die goldene Basis für Herbstrezepte

11/10/2025

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Wenn der Herbst kommt, ziehe ich los zum Kürbisbauern.
​Im Korb: Butternut, Muskat und Hokkaido – alle leuchtend orange und voll Aroma.
Ein Teil davon landet sofort in der Küche, der Rest wird als Kürbispüree vorbereitet. So habe ich auch im Winter jederzeit eine Portion Herbstglück parat.
Meine eigene Kürbisernte war dieses Jahr eher bescheiden – ehrlich gesagt hatte sie mehr Gartendeko-Effekt als Ertrag. 
Umso mehr freue ich mich jetzt über den Besuch beim Kürbisbauern und die vielen Sorten, die dort warten.
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Warum Kürbis-Püree selber machen?
In den meisten amerikanischen Rezepten ist Kürbis-Püree „aus der Dose“ selbstverständlich – hierzulande ist das eher unüblich.
Dabei ist selbstgemachtes Püree viel aromatischer, ganz ohne Zusätze – und lässt sich wunderbar auf Vorrat einfrieren.
Egal ob für Kürbis-Brownies, Suppe, Gnocchi, Brot, Risotto oder Kuchen – dieses Püree ist die ideale Basis.

Welche Kürbisse eignen sich?
  • Butternut – fein, süsslich, samtig in der Konsistenz
  • ​Muskat – aromatisch, leicht nussig, kräftig orange
  • Hokkaido – unkompliziert, da essbare Schale; leicht mehlig und gut zum Pürieren
Ich persönlich mag Butternut oder Muskat am liebsten – sie ergeben ein cremiges, leuchtendes Püree.
​
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Zutaten
  • 1 mittelgrosser Butternuss-, Muskat- oder Hokkaidokürbis
  • etwas Olivenöl
  • eine Prise Salz (optional)

Zubereitung
  1. Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  2. Kürbis halbieren, entkernen und in grobe Stücke schneiden.
  3. Mit etwas Olivenöl bepinseln und auf ein Blech legen (Schnittseite nach unten).
  4. Ca. 40 Minuten backen, bis das Fruchtfleisch weich ist und leicht karamellisiert. (Backzeit je nach Sorte varierend)
  5. Etwas abkühlen lassen, das Fruchtfleisch mit einem Löffel auslösen und fein pürieren – im Mixer oder mit dem Stabmixer.
  6. In saubere Gläser füllen oder portioniert einfrieren.

​Schöne Herbstzeit wünsche ich.
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